Die Prüfung durch das Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS) in Linz bestätigt die Qualität des Fassadenklebers Dinitrol F 500.

Der Brandversuch zeigte, dass die Fassadenplatten auchim Brandfall stabil befestigt bleiben und somit keine herabfallenden Teile Rettungsmannschaften oder andere Personen gefährden. Darüber hinaus breitet sich das Feuer nicht nach oben aus, die darüber liegenden Stockwerke sind somit geschützt. Der PU-Klebstoff entspricht damit den neuen baugesetzlichen Sicherheitsanforderungen der OIB Richtlinie 2 und der ÖNORM B 3806 und kommt auch bei Gebäuden mit mehr als drei Geschoßen zum Einsatz.

Die Prüfmethode stellt einen Fensterausbrand in einer Eckanordnung in einem 6 m hohen Fassadenprüfstand dar.

Als Schadensquelle dient eine 25 kg Holzkrippe. Diese wird mittels Isopropanol entzündet und übt über einen Zeitraum von 20 bis 25 Minuten ihre Brandlast unter exakt vorgegebenen Ventilationsbedingungen auf das Fassadensystem aus. Den Kriterien der Prüfung liegen die Schutzziele aus der Bauproduktenrichtlinie zugrunde.